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© laurent guenat
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HERBARIUM JURASIENSIS
2015

Die Verarmung der Biodiversität der Juraweiden infolge intensiver Weidewirtschaft mit Vieh und der Düngung dieses kalkigen, humusarmen und daher empfindlichen Bodens ist eine Problematik, die mich beschäftigt. Sie hat mich veranlasst, ein »spontanes« Herbarium zu schaffen mit Pflanzen, die ich im Winter ernten konnte. Tatsächlich wollte ich auf keinen Fall lebende, blühende und reife Pflanzen ernten. Zum einen sind diese Pflanzen schon erfasst und katalogisiert und kommen in zahlreichen wissenschaftlichen Herbarien vor. Zum anderen war es unnötig, für die Zwecke der Kunst weitere lebende Exemplare zu sammeln. Für meinen Gebrauch weisen die toten Pflanzen eine genügend typische und erkennbare Struktur auf, auch wenn ihre genaue Bestimmung durch das Fehlen der charakteristischen Blütenelemente erschwert wird.

Die Installation Herbarium jurasiensis soll ein Plädoyer zugunsten der Biodiversität der Flora und der Mikrofauna der Juraweiden sein. Sie wird ergänzt durch ein Künstlerbuch, in dem die Namen der bisher gesammelten Pflanzenarten aufgelistet sind:
Heracleum sphondylium, Carex sp., Cirsium vulgare, Rosa canina, Rubus idaeus, Gentiana lutea, Verbascum thapsus, Urtica sp., Dryopteris, Sphenophyta sp., Rumex acetosa
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« ILS PEUVENT S'ENTENDRE EN PEINTURE»
Cave de la Chaufferie de Couvet (CH)
10. und 11. Oktober 2014

Eine achtstündige Performance in vier Improvisationsfolgen zwischen Alexandre Caldara (Text), Catherine Dethy (Tanz) und Laurent Guenat (Malerei).
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CONSOMMATION

« Anges »
Leinene Nachthemden, im Siebdruck bedruckt, Rochefort en Valdaine (F) – 2005

« La consommation »
Stoffe, bemalter Plastik, im Siebdruck bedruckte Nachthemden, Ständer, Vesper Reformierte Stadtkirche Biel-Bienne (CH) – 2008

« KAUFEN-ACHETER-BUY-COMPRARE »
12 Seiten, Format 46 x 60 cm, Mischtechnik auf Karton, Seidenpapier, 2008
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LE COMPLOT D'ICARE

Synopse
Eine Zivilisation, deren Epoche nicht näher definiert ist, bevölkert eine Insel in der Ägäis. Das politische System ist eine Diktatur. Jede Familie stellt dem Staat eines ihrer Kinder. Unter der strengen Aufsicht eines repressiven Wächters und seiner Komplizen werden diese Jugendlichen auf der Nachbarinsel Era gefangen gehalten, wo sie einen Flügel herstellen müssen, der ihnen erlauben soll, sich vom hohen, steil abfallenden Felsen in die Luft zu schwingen. In der Stadt werden diese Jugendlichen verehrt. Im Lager von Era lehnen sich einige von ihnen auf und schmieden einen Komplott, um dem Tod zu entrinnen. Auf dem Kontinent sucht ein Mann fieberhaft nach den Spuren von einem der Jugendlichen, der den Sprung vom Felsen vielleicht überlebt hat.

Es handelt sich um ein ehrgeiziges Projekt eines «Gesamtkunstwerks», an dem die Literatur (bis jetzt neunzig Seiten Text), Künstlerbücher (sechs) und die Malerei (Skizzen) beteiligt sind.

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BIBLIOS
2011-2015
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Au pays des Bourbaki, 150 ans de la retraite de l'armée de l'Est 1871

Texte von Laurène Mansuy-Gibey, Jean-Bernard Passemard, Philippe Hanus, Géraldine Veyrat, Jessica Mondego, Alexandre Caldara

Das Buch ist reich bebildert und präsentiert u.a. die Werke (Gemälde auf Leinwand und Papier, Künstlerbücher) die im Château de Joux nächstes Jahr gezeigt werden. Aufgrund der Epidemie wurde die Ausstellung, die für den Sommer 2020 geplant war, auf den Sommer 2021 verschoben.

Bestellung in allen guten Buchhandlungen.

19,0 x 26,5 cm, 104 Seiten
Editions Mare et Martin, Paris, 2020
ISBN 978-2-36222-029-6

> Buchbeschreibung

Ausstellung im Château de Joux vom 1. Juni bis 24. August 2021
53 Werke werden in zwei großen Räumen präsentiert. Die Besucher entdecken Gemälde auf Leinwand, Zeichnungen und Gemälde auf Papier sowie Künstlerbücher und zwei Lithografien.

 

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BOURBAKI
2016 - 2020
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ART EN CHAPELLES
2022

ww.artenchapelles.com
4e biennale d'art contemporain. 25 juin - 21 août 2022

Laurent Guenat, Brey-et-Maison-du-Bois, Église St-Sebastien